ChatGPT vs. Werbetexter: Was ist die richtige Wahl? Ich nutze ChatGPT selbst. Für Recherche, als Sparringspartner beim Brainstorming, manchmal sogar für erste Entwürfe. Die KI ist ein fantastisches Tool.
Aber das ist alles, was KI ist: Ein Tool. Kein Ersatz für einen Werbetexter.
Und das sage ich nicht, weil ich meinen Job verteidigen will. Sondern weil ich täglich sehe, was passiert, wenn Selbstständige KI-Texte übernehmen und sie kaum bis gar nicht überarbeiten.
Ihre Angebote klingen oft austauschbar. Ihre Landingpages lesen sich häufig wie von jedem anderen auch. Und ihre Conversion-Raten bleiben im Keller.
In diesem Artikel zeige ich dir, was ChatGPT kann, was es nicht kann und wann sich die Investition in professionelles Copywriting lohnt.
Was ChatGPT wirklich kann
Fangen wir mit dem an, was die KI tatsächlich leistet.
1. Schnelle erste Entwürfe
ChatGPT liefert dir in Sekunden einen Ausgangspunkt. Du brauchst eine grobe Struktur für deine Über-mich-Seite? Die KI gibt dir ein Gerüst.
Das ist wertvoll. Gerade wenn du vor einem leeren Bildschirm sitzt und nicht weißt, wo du anfangen sollst.
Aber dieses Gerüst ist auch das Problem. Es bleibt ein Gerüst. Roh. Unfertig. Ohne eigene Stimme. Bedeutet, dass eine menschliche Überarbeitung notwendig ist.
2. Grammatikalisch korrekte Texte
ChatGPT macht keine Rechtschreibfehler. Die Sätze sind grammatikalisch einwandfrei.
Aber grammatikalisch korrekt bedeutet nicht gleich überzeugend. Und schon gar nicht verkaufsstark.
3. Informationen zusammenfassen
ChatGPT kann recherchieren, Fakten sammeln und übersichtlich darstellen. Wenn du einen kurzen Artikel über die Grundlagen des Marketings brauchst, erledigt die KI das solide.
Für informative Inhalte, bei denen es nur um Wissensvermittlung geht, reicht das oft aus.
Aber sobald es um Emotionen, Überzeugung, Kontext und Verkauf geht, wird es problematisch.
Woran du KI-Texte sofort erkennst (und warum deine Kunden das auch tun)
Hier wird es interessant. Denn KI-Texte haben ein Muster. Und deine potenziellen Kunden erkennen diese Muster.
Ein paar typische KI-Floskeln
ChatGPT liebt bestimmte Formulierungen. Du kennst sie wahrscheinlich:
„In der heutigen digitalen Welt…“ Kein Mensch beginnt ein lockeres Gespräch mit diesem Satz. Aber ChatGPT liebt ihn. Und leider auch viele Texte, die damit professionell wirken wollen, aber nur gestelzt klingen.
„Die Reise beginnt hier…“ Welche Reise? Die Heldenreise? Eine Kundenreise? ChatGPT wirft gerne mit Metaphern um sich, die nichts bedeuten.
„Ich bringe Klarheit in…“ Das ist DER ChatGPT-Klassiker. Jeder zweite Coach-Text beinhaltet dieses Wort. Aber was bedeutet Klarheit eigentlich konkret? Klarheit im Business? Inwiefern? Ein Business hat schließlich viele Facetten. ChatGPT weiß es auch nicht. Es klingt nur wichtig.
„Erleben Sie eine tiefgreifende Transformation…“ ChatGPT liebt dieses Wort. Transformation klingt nach Veränderung, nach Wachstum, nach Durchbruch. Aber was genau transformiert sich? Und wie? Das bleibt offen. Dieses Wort ist in bestimmten Nischen emotional geladen, aber es differenziert nicht.
Ein professioneller Copywriter verzichtet auf diese leeren Versprechen. Stattdessen wird er konkret: Was verändert sich? Wie fühlt sich das an? Was passiert danach? Was ist der Nutzen für den Kunden? Direkt. Konkret. Ohne Schnörkel.
Das fehlende „Du“
ChatGPT schreibt über deine Zielgruppe. Ein Copywriter adressiert deine Zielgruppe.
ChatGPT würde schreiben:
„Viele Coaches kämpfen damit, die richtigen Worte für ihr Angebot zu finden. Sie wissen, dass ihr Coaching wertvoll ist, aber es fällt ihnen schwer, das zu kommunizieren.“
Ein Copywriter schreibt:
„Du weißt, dass dein Coaching das Leben von Menschen verändert. Aber kaum sitzt du vor dem Bildschirm, fehlen dir die Worte. Du weißt nicht, wie du dein Angebot konkret für deine Zielgruppe rüberbringen kannst.“
Merkst du den Unterschied? Der zweite Text spricht dich direkt an. Er holt dich ab. Er fühlt sich an, als würde jemand mit dir sprechen.
Die Buzzword-Lawine
ChatGPT wirft gerne mit Begriffen um sich, die wichtig klingen sollen:
- Ganzheitlich
- Klar/Klarheit
- Transformierend
- Einzigartig
Das Problem? Jeder nutzt diese Wörter. Sie sind vage und ähnlich wie die inflationäre Benutzung von Gedankenstrichen ein KI-Signal.
Laut einer Bynder-Studie von 2024 empfinden 26% der Befragten eine Marke als unpersönlich, wenn Website-Texte KI-generiert wirken. Bei Social-Media-Inhalten halten 25% die Marke für unpersönlich, 20% für unvertrauenswürdig und 19% für unkreativ.
Deine potenziellen Kunden merken also, wenn du KI-Texte verwendest. Und sie ziehen ihre Schlüsse daraus.
Was ChatGPT nicht kann (und warum das wichtig ist)
Jetzt wird es konkret. Hier sind die Dinge, bei denen ChatGPT an seine Grenzen stößt.
1. Deine Zielgruppe wirklich verstehen
ChatGPT kann die Fakten kennen. Es weiß theoretisch, wer deine Zielgruppe ist, wenn du gute Prompts schreibst.
Aber es versteht nicht, was diese Menschen nachts wach hält.
Ein Beispiel:
ChatGPT denkt:
„Einige Coaches erhalten Anfragen von Interessenten, die nicht zu ihrem Angebot passen.“
Was die Zielgruppe wirklich denkt:
„Schon wieder jemand, der nach einem kostenlosen Erstgespräch fragt und dann sagt: ‚Ich überlegs mir.‘ Die richtigen Kunden, die wirklich bereit sind zu investieren? Die melden sich nie.“
Ein professioneller Copywriter kennt diesen inneren Dialog. Und setzt ihn in seinen Texten effektiv um.
2. Emotional abholen statt informieren
ChatGPT informiert. Es erklärt. Es listet auf.
Aber es berührt nicht.
Menschen kaufen aus Emotionen heraus. Sie rechtfertigen mit Logik. Aber die Kaufentscheidung? Die ist emotional.
ChatGPT-Version:
„Mit professionellen Werbetexten steigern Sie Ihre Conversion-Rate und gewinnen mehr Kunden.“
Copywriter-Version:
Potenzielle Kunden landen auf deiner Website und sagen: „Genau DAS brauche ich. Endlich jemand, der mich versteht!“ Und sie buchen dein Angebot, statt sich in den „Ich überlegs mir“-Vorwand zu flüchten.
Beide Texte sagen dasselbe. Aber nur einer lässt dich fühlen, wie es sein könnte.
3. Deine Einzigartigkeit herausarbeiten
ChatGPT macht dich austauschbar. Nicht mit Absicht, sondern weil es auf Mustern basiert.
Es schreibt, was statistisch gesehen am häufigsten vorkommt. Das Durchschnittliche. Das Mittelmäßige.
Ein Copywriter hört dir zu. Fragt nach. Findet heraus, was dich anders macht. Und formuliert so, dass es niemand verwechseln kann.
Nicht ‚ganzheitlicher Ansatz‘. Sondern: ‚Ich analysiere dein Angebot, deine Positionierung, deine Preise UND wie du deine Energie managst. Weil das beste Marketing nichts bringt, wenn du innerlich schon am Limit bist.‘ Das ist spezifisch. Das bist nur du.
Es ist die Art, wie du arbeitest. Die Geschichte, warum du tust, was du tust. Der spezifische Prozess, den nur du so machst.
4. Verkaufspsychologie anwenden
ChatGPT kennt die Begriffe. Reziprozität. Social Proof. Verknappung. Autorität.
Aber es weiß nicht, wann und wie man sie subtil einsetzt, ohne dass es nach plumper Verkaufstaktik riecht.
Ein professioneller Copywriter baut diese Prinzipien so in den Text ein, dass du sie nicht bemerkst. Sie wirken einfach.
Ein Beispiel für Verknappung:
ChatGPT schreibt: „Begrenzte Plätze verfügbar.“
Ein Copywriter schreibt: „Ich nehme pro Monat nur 3 neue Kunden an. Aktuell ist noch 1 Platz frei für den Kurs-Start im November.“
Der zweite Text ist konkret statt vage. Er macht die Begrenzung nachvollziehbar. Und er gibt dem Leser einen klaren Zeitrahmen.
5. Den richtigen Ton treffen
ChatGPT schwankt zwischen zu förmlich und künstlich locker. Es schreibt entweder wie ein Behördenbrief oder wie ein übereifriger Praktikant.
Den richtigen Ton zu treffen ist eine Kunst. Er muss zu dir passen. Zu deiner Marke. Zu deiner Zielgruppe.
Die 3 größten Fehler beim Einsatz von ChatGPT für Business-Texte
Bevor wir darüber reden, wann ChatGPT reicht und wann du einen Profi brauchst, lass uns über die häufigsten Fehler sprechen, die ich immer wieder sehe.
Fehler 1: Copy-Paste ohne Überarbeitung
Der größte Fehler überhaupt. Du gibst ChatGPT einen Prompt, bekommst einen Text und stellst ihn 1:1 online.
Das Problem? Der Text klingt nach niemandem. Er hat keine Persönlichkeit. Keine Ecken und Kanten. Keine Stimme. Und somit auch wenig Kundenvertrauen.
Selbst wenn du ChatGPT nutzt, solltest du den Text überarbeiten. Deine Formulierungen einbauen. Deine Beispiele. Deine Geschichten.
Fehler 2: Zu allgemeine Prompts
„Schreib mir einen Text über mein Coaching-Angebot.“
ChatGPT kann damit nicht viel anfangen. Es kennt dein Angebot nicht. Deine Zielgruppe nicht. Deine Positionierung nicht.
Je präziser dein Prompt, desto besser das Ergebnis. Aber selbst der beste Prompt ersetzt nicht das tiefe Verständnis, das ein Copywriter durch Gespräche entwickelt.
Fehler 3: ChatGPT weiß nicht, was bei deiner Zielgruppe funktioniert
ChatGPT schreibt Text-Varianten. Aber es entscheidet nicht, welche davon wirklich funktioniert. Welche Headline zieht? Welcher Aufbau verkauft? Welche Botschaft überzeugt?
Ein Copywriter macht genau das. Er analysiert dein Angebot, recherchiert deine Zielgruppe und schreibt dann den Text, der bei deiner Zielgruppe anklang findet. Keine 5 Optionen zur Auswahl. Sondern: Die Lösung.
Wann ChatGPT reicht und wann du einen Werbetexter brauchst
Lass uns ehrlich sein. Nicht jeder Text braucht einen Copywriter. Und nicht jedes Budget erlaubt es.
ChatGPT reicht für:
Interne Dokumente und Prozesse
Wenn du eine Checkliste für deinen eigenen Workflow brauchst, reicht ChatGPT völlig aus.
Erste Ideensammlung
Als Brainstorming-Partner ist die KI fantastisch. Sie wirft Ideen aus, die du dann weiterentwickeln kannst.
Recherche und Zusammenfassungen
Wenn du Informationen zu einem Thema sammeln willst, spart dir ChatGPT viel Zeit.
Kurze Social-Media-Posts
Für schnelle Updates oder Ankündigungen kann ChatGPT einen soliden Ausgangspunkt liefern. Aber auch hier solltest du den Text überarbeiten und deine persönliche Note hinzufügen.
Newsletter mit informativen Inhalten
Wenn du Fachwissen teilst ohne direkten Verkaufszweck, kann ein KI-generierter Text funktionieren.
Du brauchst einen Copywriter für:
Deine Website und Landingpages
Das ist dein digitales Schaufenster. Hier entscheidet sich in Sekunden, ob jemand bleibt oder geht. Gerade Landingpages verschenken unheimlich viel Conversion-Potenzial durch fehlende verkaufspsychologische Struktur.
Freebies und Lead-Magneten
Ein PDF, ein Workbook oder eine Checkliste sollen Interessenten dazu bringen, dir ihre E-Mail-Adresse zu geben. Wenn dein Freebie generisch klingt wie hundert andere, funktioniert es nicht. Ein Copywriter präsentiert dein Freebie so, dass deine Zielgruppe es haben will.
Newsletter und E-Mails
Deine regelmäßigen Newsletter bauen Vertrauen auf. Sie können auch mit ChatGPT funktionieren. Aber wenn du in einer E-Mail-Reihe deine Interessenten vorwärmen willst, um dein Angebot zu präsentieren oder zu einer Buchung einzuladen, brauchst du Texte, die überzeugen und eine Verbindung herstellen. Nicht nur informieren.
Ads mit direktem ROI-Druck
Wenn du Geld für Werbung ausgibst, willst du, dass jeder Euro zählt. Ein professioneller Copywriter kennt die Stellschrauben, die den Unterschied zwischen Geldverbrennen und profitablen Ads machen.
Wichtige Social-Media-Posts
Die Posts, mit denen du dein Angebot vorstellst, deine Werte kommunizierst oder deine Position beziehst. Diese Posts brauchen Resonanz und machen sichtbar.
ChatGPT vs. Werbetexter: Der Kostenvergleich
Preise für Copywriting variieren stark. Von 30 Euro für einen Social-Media-Post bis zu mehreren tausend Euro für eine komplette Landingpage und Ad-Skripten.
Aber hier ist die Frage, die du dir stellen solltest: Was kostet es dich, keine überzeugenden Texte zu haben?
Die versteckten Kosten von generischen Texten
Angenommen, deine Website bekommt 500 Besucher pro Monat. Bei einer Conversion-Rate von 1% sind das 5 Anfragen.
Konkretere Texte bringen dich auf 2% Conversion. Das sind 10 Anfragen. 5 mehr pro Monat.
Bei einem Angebot von 8.000 Euro und ’nur‘ 2 zusätzlichen Buchungen sind das 16.000 Euro mehr Umsatz pro Monat.
Selbst wenn nur die Hälfte davon zu zahlenden Kunden wird und dein Angebot mehrere tausend Euro kostet, reden wir über einen erheblichen Umsatzunterschied.
Die Investition von einigen tausend Euro in professionelles Copywriting hat sich dann in wenigen Wochen ausgezahlt. Und das sogar langfristig.
Das ist keine Fantasie. Das ist Mathematik.
Was du für dein Geld bekommst
Ein professioneller Copywriter liefert dir nicht nur Text. Du bekommst:
Zielgruppenanalyse
Ein Copywriter findet heraus, was deine Zielgruppe wirklich bewegt. Nicht oberflächlich. Sondern tief. Und nutzt das für überzeugende Texte für deine Angebote.
Psychologisch fundierte Texte
Texte, die auf bewährten Verkaufsprinzipien basieren und deine Conversion steigern, ohne aufdringlich zu sein.
Langfristige Wirkung
Effektive Texte sind wie ein digitaler Vertriebsmitarbeiter. Sie verkaufen permanent für dich. Monate. Jahre. Jeden Tag. Rund um die Uhr.
Der Hybrid-Ansatz: Das Beste aus beiden Welten
ChatGPT oder Werbetexter? Hier ist meine ehrliche Empfehlung: Nutze beide.
ChatGPT für die Dinge, die schnell gehen müssen und nicht geschäftskritisch sind. Für Recherche. Für Ideenfindung. Für erste Entwürfe.
Einen Copywriter für die Texte, die wirklich zählen. Die Texte, die verkaufen sollen. Die Texte, die dich von der Konkurrenz abheben.
Die häufigsten Einwände gegen professionelles Copywriting
Ich höre immer wieder dieselben Bedenken, wenn es um die Investition in professionelle Texte geht. Lass uns die drei häufigsten anschauen.
Einwand 1: „Das ist zu teuer. Ich kann mir keinen Copywriter leisten.“
Das höre ich am häufigsten. Und ich verstehe es. Als Selbstständige*r jonglierst du mit deinem Budget. Jede Ausgabe will gut überlegt sein. Aber hier ist die Frage: Siehst du Copywriting als Kostenfaktor oder als Investition?
Wenn deine Website jeden Monat 500 Besucher hat und nur 5 davon anfragen, verlierst du jeden Monat potenzielle Kunden. Wenn konkretere Texte aus 5 Anfragen 10 machen, hat sich die Investition nach wenigen Wochen gelohnt.
Die meisten geben ohne zu zögern Geld für Ads aus. Aber bei den Texten, auf denen die Ads aufgebaut sind, wird gespart. Das ist, als würdest du ein Auto kaufen, aber auf den Sprit verzichten.
Einwand 2: „Meine Texte sind doch gut genug. Ich sehe das Problem nicht.“
Vielleicht sind sie gut genug. Aber reicht „gut genug“? Viele merken nicht, dass ihre Texte nicht konvertieren, weil sie sich daran gewöhnt haben.
Sie denken, mehr Traffic sei die Lösung. Dabei liegt das Problem oft woanders. Der Unterschied zwischen „okay“ und „verkaufsstark“ kann enorm sein. Eine konkretere Headline. Nutzen-Bulletpoints. Ein einladender Call-to-Action. Eine angepasste Struktur. Ein Einstieg, der emotional abholt.
Das sind viele winzige Stellschrauben mit riesiger Hebelwirkung.
Einwand 3: „Ich kann das selbst machen. ChatGPT reicht doch.“
Für manche Texte ja. Für andere nicht. ChatGPT ist ein Tool, aber es ersetzt keinen erfahrenen Werbetexter.
KI hilft dir, schneller zu werden. Es liefert Ideen. Es gibt dir Struktur. Aber es ersetzt nicht die Erfahrung und das Gespür eines professionellen Copywriters.
Viele denken, sie sparen Zeit und Geld mit ChatGPT. Und dann merken sie: Die Texte müssen so stark überarbeitet werden, dass die Zeitersparnis dahin ist. Oder sie lassen sie unbearbeitet. Und wundern sich, warum niemand bucht.
ChatGPT kann dich unterstützen. Aber es kann nicht die jahrelange Erfahrung ersetzen, die ein Copywriter mitbringt.
Warum Menschlichkeit dein Wettbewerbsvorteil ist
KI ist ein großartiges Tool. Ich nutze es selbst und empfehle es auch meinen Kunden für bestimmte Zwecke.
Aber es ist kein Ersatz für einen Menschen, der versteht, wie Verkaufspsychologie funktioniert, der deine Zielgruppe kennt und der Texte schreibt, die dir deine eigene Markenstimme verleihen.
Die größte Gefahr mit KI-Texten ist nicht, dass sie mies sind. Sie sind oft okay.
Die Gefahr ist, dass sie dich nicht differenzieren. Dass du in der Masse untergehst. Dass potenzielle Kunden deine Seite besuchen und denken: „Kenne ich schon.“
Und dann weiterziehen.
In einer Welt, in der immer mehr Menschen KI-Texte nutzen, wird Menschlichkeit zum Wettbewerbsvorteil.
Du merkst, dass deine Texte nicht konvertieren?
Wenn du das Gefühl hast, dass deine Landingpage, deine deine Newsletter oder deine Social-Media-Posts nicht die Conversion bringen, die sie sollten, liegt es wahrscheinlich nicht an deinem Angebot.
Es liegt an deinen Texten.
Buch dir dein kostenloses Erstgespräch und wir schauen uns gemeinsam an, welche Texte nicht konvertieren und wie wir das ändern können.
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